Schmuck-Showroom der Designerin SaKo
Holy Shit im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt
Ab sofort gibt es im Foyer des Museums der Deutschen Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84 den Schmuck-Showroom der Objekt-Designerin SaKo zu sehen.
Sie entwirft außergewöhnliche Kreationen von maritimem Schmuck, auch Objektarbeiten für Firmen und Labels. „Holy Shit“ ist der Name ihrer Schmuckkollektion. Aufgewachsen ist die Designerin in Australien, wo "holy shit" im Sprachgebrauch Überraschung bedeutet. Und in der Tat sind ihre Ketten, Broschen, Ohrgehänge und Armbänder überraschend: Totenköpfe in Silber gefasst, Symbole für Glaube, Liebe, Hoffung, die drei Tugenden der christlichen Seefahrt und vieles Andere, was eine Symbolik von Seefahrt und Meer aufweist.
Die Designerin ist mittlerweile international gefragt, zu ihrem Kundenstamm zählen auch internationale Stars, die sich ganze Kollektionen entwerfen lassen.
Zum Verkauf:
Im Museumsfoyer ist für die Holy Shit-Kollektion eigens eine Vitrine mit 20 Fächern gefertigt worden, in der der besondere Schmuck auch besonders zur Geltung kommt. Der Schmuck wird zu den Öffnungszeiten des Museums von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr verkauft.
Weitere Informationen unter www.binnenschifffahrtsmuseum.de
Muhabirce/ Duisburg